Die Frage der Definition & erste Schritte

Für uns bedeutet ‚Finanzielle Stabilität‘ schonmal grundlegend weniger Geld auszugeben als man regulär und zyklisch eingehend für sich vorfindet. Somit sollte man zuallererst lernen seine Ausgaben zu kontrollieren. Dann kann man planen Überschüssiges zu sparen, auch um aus etwaigen Schulden herauszukommen, was oftmals länger dauern kann als es brauchte jene anzuhäufen.

Geduldsamkeit und Fleiß sind immens wichtig, dann ist man i.d.R. innerhalb weniger Monate auf einem mehr als guten Weg finanziell stabil zu werden.

Was sind also die initialen Schritte in diese Richtung?

  • Liste deiner üblichen Ausgaben machen inkl. Kredittilgung oder Miete, Spritkosten, Lebensmittel, Unterhalt usw.
  • Monatliches Netto-Einkommen (also nach Steuern) ausrechnen und dazu Alles miteinbeziehen was dazu verwendbar ist stetig anfallende Kosten zu begleichen. Dies können sein Zinsen, Lohn, Kindergeld, Bafög, Erbschaften, Dividenden, Renten, u.Ä.
    Lässt sich das Ganze nicht so ohne Weiteres ausrechnen weil es monatlich schwankt, verfolge es die letzten paar Monate zurück und berechne einen Durchschnitt.
  • Errechne die Differenz zwischen den üblichen monatlichen Ausgaben und dem monatlichen Einkommen.
  • Falls sich jetzt herausstellt dass du mehr ausgibst als du regelm. erhältst ist es absolut essentiell die Ausgaben in Kategorien einzusortieren, aber auch so raten wir Dir an zu filtern zwischen:
    • Lebensnotwendig (bspw. Wocheneinkauf)
    • Gewohnheiten (bspw. Kaffee von Tankstelle, Zigaretten, Videoportal-Abonnement)
    • Verzichtbar (bspw. monatlicher Shopping-Bummel durch die Stadt)
  • Schau dir anschl. die Gewohnheiten an und suche die Punkte heraus die reduzierbar sind ohne dass du darunter leiden würdest oder die sogar verzichtbar sind. Errechne danach welcher Betrag monatlich dadurch mehr vorhanden wäre.
  • Schau dir jetzt die lebensnotwendigen Punkte an und überlege wo dort mögliches Einsparpotential läge (bspw. ob du wirklich grundsätzlich das Markenspülmittel oder die Extra-Extra-weichen-Kosmetiktücher benötigst ..oder unbedingt den Spezial-Motorsport-Sprit von der Zapfsäule tanken musst).
    Ein guter Augenmerk kann hier auch bei Nebenkosten wie Wasserverbrauch, Gas- und Strom liegen, was Folgeüberlegungen nach sich ziehen könnte wie bspw. „habe ich im Haus oder der Wohnung schon überall energiesparende LED-Lampen im Einsatz?“ oder „habe ich den Gasanbieter mit Anderen Lieferanten preislich verglichen?“
  • Berechne die Differenz zwischen deinem monatlichen Einkommen und den neu gewonnenen Einsparpotenzialen erneut.

Hat sich eine merkliche Veränderung zu vorherigen Berechnungen ergeben?
Wie auch immer das Rechen-Ergebnis aktuell aussieht, kein Grund zur Panik! – Es ist temporär, da du dich immer wieder weiter damit beschäftigen kannst und dir nach und nach zusätzliche Ideen in den Sinn kommen werden was hier noch Alles möglich ist an Optimierung.

In den nächsten Beiträgen werden wir tiefergehend darauf eingehen.

Um dir allerdings nichts vorzuenthalten: Es gibt auch ein von uns umfangreich getestetes, ausgeklügeltes System das dich quasi an-die-Hand nimmt und schon Viele vorangebracht hat mittels Schritt-für-Schritt-geführten Aufgaben. Das Ganze nennt sich Aufsteiger-Training *. Es ist angelegt auf final 7 Jahre und befasst sich nach und nach mit weitaus mehr als rein einer finanziellen Sicherheit. Die ersten 17 Tage sind völlig kostenfrei und es gibt ein ausführliches Einführungswebinar *. Mehr dazu findest du hier: Aufsteiger-Training Programmablauf *